Arbeitsthemen

In unserer modernen Gesellschaft sind wir vielfältigen Herausforderungen und Belastungen ausgesetzt, die sich auf unsere psychische Gesundheit auswirken können. Ich biete Ihnen professionelle Unterstützung und Therapieansätze für verschiedene Arbeitsthemen. Hier eine kurze Übersicht. Sollten Sie Gesprächsbedarf zu einem oder mehreren Themen haben, melden Sie sich gerne bei mir. 

 

Anpassungsstörungen: Aufgrund von akuten oder länger andauernden Belastungen und/oder ungünstigen Veränderungen der Lebenssituationen.

Agoraphobie: Angst vor Menschenmengen, öffentlichen Plätzen, Reisen ohne Begleitung oder mit weiter Entfernung von Zuhause.

Soziale Phobien:   Angst vor und/oder Vermeidung von sozialen Situationen wie dem Halten von Vorträgen oder der zwischenmenschlichen Kontaktaufnahme, Angst zu erröten oder von anderen abgewertet zu werden und sich vor anderen blamieren zu können

Sexuelle Funktionsstörungen: Hierbei versteht man Störungen, bei denen Personen keine normalen Reaktionen zu bestimmen Abschnitten sexuellen Verhaltens zeigen und sich daher des Geschlechtsverkehrs nicht erfreuen können. Gewöhnlich sind die psychischen Auswirkungen einer sexuellen Funktionsstörung sexuelle Frustration, Schuldgefühle wegen des Versagens und emotionale Probleme mit dem Sexualpartner.

Schlafstörungen: Störungen des Schlafverhaltens, wie z.B. Ein- und/oder Durchschlafstörungen oder morgendliches Früherwachen (Insomnie), vermehrter Schlaf (Hypersomnie), Störung des Schlaf- Wach- Rhythmus, Alpträume, Nachtschreien oder Schlafwandeln (Parasomnie) zählen zu dieser Gruppe an Störungen.

Panikattacken:  Plötzliche, wie aus dem heiteren Himmel auftretende Ängste (Todesangst mit Herzrasen, Atemnot, Schweißausbrüchen etc.).

Paartherapie: Probleme in der Partnerschaft sind lösbar. Gemeinsam mit Ihnen analysiere ich die Ursache für wiederkehrende Krisen und erarbeite eine Lösungsstrategie.

Psychosomatik: Was Psychosomatik ist, erschließt sich zuerst darüber, was psychosomatische Krankheiten eben nicht sind: bloß eingebildet. Tatsächlich gibt es Fälle, in denen sich auch für massive Symptome keine körperliche Ursache finden lässt. „Dann spricht man von somatoformen Störungen. Aber auch diese Beschwerden sind körperliche Realität: der Rückenschmerz, die schweren Verdauungsstörungen, das Herzrasen sind echt. Tatsächlich mischt die Psyche nämlich bei allen physiologischen Prozessen mit – bei gesunden wie kranken Menschen, 24 Stunden am Tag, ein Leben lang. Das Gehirn entscheidet beispielsweise, wie wir auf Umweltreize reagieren, und stößt daraufhin verschiedene Prozesse an

Schlafstörungen: Störungen des Schlafverhaltens, wie z.B. Ein- und/oder Durchschlafstörungen oder morgendliches Früherwachen (Insomnie), vermehrter Schlaf (Hypersomnie), Störung des Schlaf- Wach- Rhythmus, Alpträume, Nachtschreien oder Schlafwandeln (Parasomnie) zählen zu dieser Gruppe an Störungen.

Trauma: „Von traumatisierenden Erlebnissen kann man sich auch nicht einfach erholen, wie das bei stressvollen Erfahrungen durchaus der Fall ist. Sie bleiben solange psychisch aktiv, bis sie gezielt aufgearbeitet werden“ (Ruppert, 2014).

Trauer: Trauer ist eine Reaktion auf eine Verlusterfahrung und kommt beispielsweise bei
Angehörigen auf, die einen Trauerfall in der Familie haben. Trauer äußert sich unterschiedlich und macht sich durch bestimmte Gefühle und Verhaltensweisen bemerkbar. Die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen muss verarbeitet und bewältigt werden, da unverarbeitete Trauer unter Umständen psychische Auswirkungen haben kann. Trauer ist immer ein aktiver Prozess, wenn sie zur Heilung führen soll. Wir sprechen von Trauerarbeit, denn Trauernde müssen sich in der Welt völlig neu orientieren und sich einen neuen Platz schaffen, der mit dem Verstorbenen nichts mehr gemeinsam hat. Und das braucht Zeit und die Möglichkeit, sich immer wieder neu zu erproben, um letztlich den ganz eignen Weg zu finden, die Trauer zu bewältigen. Trauer braucht Begleitung. Sie braucht Menschen, die zuhören, die mitgehen, die aushalten, ohne die Trauer „wegmachen“ zu wollen. Es gibt kein Richtig oder Falsch im Trauerprozess. Alles ist möglich, alles kann und darf sein, denn das Erleben der Trauer ist so individuell wie das Erleben einer Liebe. Die Unterschiedlichkeit im Erleben der Trauer hat vor allem mit der Lebensgeschichte, der Lebenssituation und den Erfahrungen des Einzelnen zu tun, aber auch mit dem jeweiligen Verlust. So wird der Tod eines Kindes anders erlebt als z.B. der Suizid eines nahe stehenden Menschen, der Tod eines sehr lange schwerkranken Angehörigen anders als der plötzliche Tod eines nahe stehenden Menschen. Doch allen ist gemeinsam: Es ist der Verlust eines Menschen, der nicht mehr wieder kommt, mit dem man nicht mehr sprechen kann, mit dem man nicht mehr das Leben teilen kann. Und es tauchen Fragen auf: Warum? Wieso ich/wir? Wo finde ich den geliebten Menschen jetzt? Wieso kann Gott das zulassen? Bin ich vielleicht schuld an seinem Tod? Habe ich etwas übersehen? Wie ist ein Weiterleben ohne den geliebten Menschen möglich? In mir ist Wut – darf ich die zeigen? Diese Fragen brauchen Raum und die Möglichkeit, immer wieder aus- und angesprochen zu werden. Nur so können sie sich wandeln und in die Antwort finden.

Zwangsstörungen: Zwänge werden in Zwangsgedanken und – Handlungen unterteilt. Zwangsgedanken sind wiederkehrende Gedanken, Ideen, Impulse oder Bilder, die das Bewusstsein einer Person beherrschen, Zwangshandlungen sind stereotype und rigide Verhaltensweisen oder geistige Handlungen, die auszuführen eine Person sich gezwungen fühlt, um Angst zu verhindern oder zu verringern.

Allgemeine psychische Probleme, Lebensberatung Coaching: Hier runter versteht man eine Vielzahl von Trainings- und Beratungskonzepten zur Entwicklung und Umsetzung persönlicher oder beruflicher Ziele und der dazu notwendigen Kompetenzen. Die jeweilige Vorgehensweise, die Inhalte und die Ziele des Coachings werden immer mit dem Klienten gemeinsam definiert.
Indikationen für ein individuelles Coaching ist gegeben, bei Burnout, Mobbing am Arbeitsplatz, Konflikte mit Arbeitskollegen und Vorgesetzten, Berufswahl, Arbeitsplatzsuche, Herstellung einer Work- Life- Balance, Notfall – Krise